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Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind zwei natürliche Moleküle, die in der Cannabis Sativa L. (Hanf) vorkommen.
Cannabidiol und THC sind eine von vielen (wahrscheinlich 200) Verbindungen in der Cannabispflanze.
> Cannabidiol wird nicht als eigenständige Substanz eingestuft (nur als Verbindung aus Cannabisextrakten). In Europa wird CBD aus Hanf extrahiert. Hanf ist eine legale Sorte von Cannabis Sativa L mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 %. Im Gegensatz zu illegalen Cannabissorten, die wesentlich höhere THC-Konzentrationen enthalten. Sowohl CBD als auch THC gibt es in Form von Blüten, Ölen, Kristallen, Extrakten, Bonbons etc.
> THC ist der bekannteste psychoaktive Bestandteil von Cannabis und ist für die Veränderung des Bewusstseins verantwortlich: stoned, high, es macht "high".
Wenn man über den Freizeitkonsum von Cannabis spricht, bezieht man sich in der Regel auf ein Produkt mit hohem THC-Gehalt. (3 % bis 30 % THC bei Gras, durchschnittlich 11 %, und 7 % bis 85 % bei Harz).
Diese beiden Cannabinoide verursachen Wirkungen auf unseren Körper und insbesondere auf unser Endocannabinoid-System (System, das so wirkt, dass es das Gleichgewicht unseres Körpers wie Körpertemperatur, Blutzuckerspiegel, Herzschlag ... aufrechterhält).
Sie haben jedoch unterschiedliche Auswirkungen.
> Cannabis ist in der EU generell verboten. Ausnahmen sind Portugal (der Besitz von bis zu 25 Gramm ist entkriminalisiert und wird mit einer einfachen Geldstrafe geahndet). In den Niederlanden dürfen die Konsumenten Cannabis zu Hause oder in privaten Räumen wie Coffeeshops besitzen und verwenden. Auch in Spanien ist der Besitz oder Konsum von Cannabis nur an privaten Orten und in Cannabis-Clubs erlaubt. Der Anbau von Cannabispflanzen ist in privaten Räumen erlaubt.
Insgesamt wird der Gebrauch und Besitz von THC-Cannabis mit einer Strafe belegt, die von einem Verweis auf das Gesetz bis hin zu einer Gefängnisstrafe reicht.
> CBD-Produkte sind in der Europäischen Union und damit auch in Deutschland legal. Voraussetzung ist, dass sie weniger als 0,2 % THC enthalten und aus zugelassenen Hanfsamen hergestellt werden.
"In Frankreich ist es nicht erlaubt, die Unterschiede zwischen CBD und THC hervorzuheben oder die therapeutischen Vorteile von CBD anzupreisen. In Frankreich darf Cannabidiol nicht als Arzneimittel betrachtet werden und muss das bleiben, was es offiziell ist: ein Nahrungsergänzungsmittel."
Wissenschaftliche Studien* sind zu dem Schluss gekommen, dass sowohl CBD als auch THC eine therapeutische Wirkung haben.
> Laut denselben Studien könnte CBD Folgendes lindern: Entzündungen, Schmerzen, psychische Störungen, Magenbeschwerden, Übelkeit (Chemotherapie), Migräne, Depressionen und Ängste.
> Einige wissenschaftliche Studien besagen, dass THC Schlaflosigkeit, Appetit, Muskelkrämpfe (Multiple Sklerose) , Glaukom und Angstzustände beeinflusst.
> Das CBD-Molekül verursacht keine Nebenwirkungen, wie von der WHO angegeben.
> THC hat mehrere vorübergehende Nebenwirkungen wie erhöhte Herzfrequenz, Koordinationsprobleme, trockener Speichel, rote Augen, verminderte Reaktionsfähigkeit und Gedächtnisverlust.
Ein hoher Konsum von THC (Cannabis) kann langfristig zu psychiatrischen Problemen wie Schizophrenie führen. Dies gilt umso mehr für junge starke Konsumenten, da sich ihr Gehirn noch in der Wachstumsphase befindet.
Die gemeinsame Verwendung von CBD und THC erzeugt potenziell mehr Wirkungen als die getrennte Verwendung.
In einer Studie des California Pacific Medical Center fanden Forscher beispielsweise heraus, dass die Kombination von CBD und THC bei Anwendung auf Brust- und Gehirnkrebszelllinien eine größere Antitumorwirkung erzielte als bei alleiniger Anwendung. Die Studie fand auch heraus, dass Patienten mit krebsbedingten Schmerzen eine bessere Toleranz gegenüber Medikamenten hatten, die THC und CBD kombinierten.