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Wie viele von uns sind Sie vielleicht bei einer Suche nach "CBD billig" oder "Kräutertee" auf den Google-Vorschlag "Hollyweed " gestoßen, der an Ihre Suchanfrage angehängt wurde. Und wie wir haben Sie sich vielleicht gefragt: "Was ist Hollyweed?
Dann haben Sie einen Shop entdeckt, den Sie bis dahin noch nicht kannten. Und wenn auch Sie sich immer wieder gefragt haben: "Wo kommt das her?", "Warum schlägt Google mir das vor?", "Ist das so berühmt?"? Dann wird Sie die Fortsetzung interessieren.
Denn wir haben uns über diese Marke und die damit verbundene Suggestion informiert, und hier ist das Ergebnis unserer Nachforschungen!
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Der Begriff Hollyweed ist alles andere als neu. Sein erstes bekanntes Auftreten in größerem Umfang geht auf den 1. Januar 1976 im Herzen Kaliforniens zurück. An diesem Tag beschloss der Kunststudent Danny Finegood, das berühmte Hollywood-Schild auf den Hügeln von Los Angeles zu verändern. Indem er die beiden Buchstaben "O" in "E" umwandelte, verwandelte er die Ikone des amerikanischen Kinos in ein riesiges "HOLLYWEED", das mehrere Stunden lang zu sehen war.
Über das bloße Wortspiel hinaus hatte die Tat eine künstlerische und politische Bedeutung: Finegood wollte das Inkrafttreten eines neuen kalifornischen Gesetzes feiern, das die Strafen für den Besitz von Marihuana von einem schweren Vergehen zu einer einfachen Ordnungswidrigkeit lockerte.
Dieser militante, mittlerweile legendäre Witz wurde 2017 von dem Künstler Zach "Jesushands" Fernandez neu aufgelegt, als Kalifornien gerade erst den Freizeitgebrauch von Cannabis legalisiert hatte.
Kalifornien wird oft als die Wiege der "Cali weed"-Kultur bezeichnet, war aber nicht der erste Staat, der den Schritt zur vollständigen Legalisierung gegangen ist. Die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch erfolgte jedoch erst sechs Jahre nach Colorado (2012), dem ersten US-Bundesstaat, der Cannabis legalisierte, gefolgt von Washington.
Im selben Jahr wie die Neuauflage von HOLLYWEED auf den kalifornischen Hügeln, 2017, überquert der Begriff den Atlantik und hält dank einer gleichnamigen Comedyserie, die auf OCS ausgestrahlt wird, Einzug in Frankreich.
Fernab der kalifornischen Strände spielt die Geschichte in einem französischen Dorf, das auf einer fiktiven kleinen Insel liegt, isoliert ist und von Arbeitslosigkeit geplagt wird. Das Schicksal der Bewohner ändert sich an dem Tag, an dem 25 Tonnen Cannabis-Harz an den Strand gespült werden.
Angesichts dieses unerwarteten Geldsegens beschließen die Dorfbewohner, die sowohl ratlos als auch opportunistisch sind, sich in die Ausbeutung dieser ebenso illegalen wie lukrativen Ressource zu stürzen. Zwischen Gesellschaftssatire und moralischer Farce schildert die Serie Hollyweed mit Ironie die Widersprüche eines ländlichen Frankreichs, das nach wirtschaftlichem Überleben strebt.
Trotz der originellen Idee und des schrägen Tons war die Serie nur mäßig erfolgreich und erlebte nureine einzige Staffel.
Das Wort Hollyweed, das lange Zeit nur ein kulturelles Augenzwinkern war, taucht im Jahr 2022 in einer viel kommerzielleren Form wieder auf. Diesmal handelt es sich nicht mehr um einen künstlerischen Akt oder eine Fernsehserie, sondern um eine groß angelegte Marketingkampagne einer kalifornischen Marke für legales Cannabis.
Die Marke Hollyweed, die sich auf eine ausgefeilte Kommunikation und ein sorgfältiges Storytelling stützt, hat große Pläne: allgegenwärtige soziale Netzwerke, massive Influencer-Kampagnen, Premium-Goodies und eine luxuriöse visuelle Identität, die den größten Lifestyle-Marken würdig ist. Mit dieser groß angelegten Aktion katapultiert sich die Marke in die vorderste Reihe der legalen Cannabis-Szene in den USA.
Im Zuge dieses Erfolgs eröffnete sich in Frankreich eine Marketingmöglichkeit. Es wurde ein Online-Shop mit demselben Namen eingerichtet, der sich jedoch von dem kalifornischen Shop zu unterscheiden scheint.
Es gibt einige Ähnlichkeiten in Bezug auf die Produktpalette und die Verpackung, aber es scheint nur durch den Namen wirklich mit der amerikanischen Marke verbunden zu sein. Vielmehr dürfte es sich um eine geschickte Art handeln, aus der internationalen Aura von Hollyweed Kapital zu schlagen.
Die in Kalifornien ansässige Firma Hollyweed ist mehr als nur eine Marke für CBD-Produkte, sie scheint sich durch ihr Storytelling durchsetzen zu wollen.
Auf ihrer offiziellen Website stellt sie Zach "Jesushands" Fernandez in den Vordergrund und versucht, eine Identität aufzubauen, die sowohl rebellisch als auch künstlerisch ist. In ihren eigenen Worten
"Heute ist Hollyweed eine Lifestyle-Marke; eine Bewegung, die Design, Cannabis und Kultur in Produkten und Erfahrungen verschmelzen lässt, die Verbindungen schaffen und Normen in Frage stellen."
Hollyweed positioniert sich nämlich als echte Lifestyle-Marke: Sie bietet nicht nur legales Cannabis, sondern auch Kleidung, Accessoires und verschiedene Goodies an.
Die visuelle Welt von Hollyweed ist direkt von den amerikanischen "Post-Streetwear"-Codes inspiriert, die von Yeezy (Kanye West), Fear of God oder auch den Kampagnen von Travis Scott und Playboi Carti populär gemacht wurden. Androgyne Silhouetten, Oversize-Schnitte, monochrome Farbtöne, minimalistischer weißer Hintergrund: alles ist vorhanden. Das Ergebnis ist eine urbane, distanzierte, fast spirituelle Ästhetik, die mit den Codes von Luxus und Losgelöstheit spielt.
Neben dem Street Storytelling und den kulturellen Codes, die Hollyweed für sich beansprucht, stützt sich die Marke auf ein geschliffenes Branding und eine kontrollierte visuelle Identität. Die Pre-Rolls, Hollyweed-Blumen und -Vapes, werden in schlichten und luxuriösen Verpackungen in eleganten Unifarben präsentiert.
Jedes Molekül und jeder Produkttyp ist durch einen präzisen Farbcode gekennzeichnet, während die serifenlose und perfekt lesbare Typografie den Eindruck eines minimalistischen Premium-Designs verstärkt.
Die Marke verkauft nicht nur Produkte: Sie verkauft einen Lebensstil. Wie sie selbst behauptet, verkörpert Hollyweed einen Lifestyle, der mehr als nur eine Konsumerfahrung ist. Dieser Stil entfernt sich jedoch radikal von der Vorstellung der Straßen, der Gangs oder des Drogenhandels. Hier wird die Cannabiskultur sauber, schick und beruhigt, übersetzt in eine Markensprache, die von kalifornischem Luxus inspiriert ist.
Wie viele amerikanische Marken werden auch Hollyweed-Blumen, -Vapes und -Pre-Rolls als Distinktionsobjekte positioniert: Symbole für eine gewisse Raffinesse, aber auch für Trends.
In Frankreich wird CBD nicht als Luxusprodukt wahrgenommen. Der Markt beruht viel weniger auf einer Street-, Cool- und Trend-Ästhetik einer Ästhetik, sondern teilt sich vielmehr in zwei große, mehr oder weniger unterschiedliche Trends.
Die erste Gruppe umfasst Konsumenten, die auf der Suche nach einem legalen und gesünderen Ersatz für herkömmliches Cannabis sind.
Es gibt viele von ihnen: Frankreich ist nach wie vor eines der europäischen Länder mit dem höchsten Cannabiskonsum, obwohl die Gesetzgebung zu den repressivsten gehört. Diese Nutzer suchen vor allem nach den stärksten CBD-Blüten, Harzen oder abgeleiteten Molekülen (H4CBD, THCP usw.), die der Erfahrung von Cannabis nahekommen, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.
Der zweite, noch massivere Trend betrifft die Wellness-Konsumenten: diejenigen, die nach einer sanften, natürlichen und nicht medikamentösen Lösung suchen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Tatsächlich beläuft sich der Markt für Wellness und Nahrungsergänzungsmittel in Frankreich heute auf fast 2,9 Milliarden Euro (2024), was einem Wachstum von mehr als +3 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Nach dem erfolgreichen Marketing-Coup der amerikanischen Marke Hollyweed hat sich der Begriff "Hollyweed CBD billig" zu einer Säule der Suchmaschinenoptimierung in der Welt der CBD entwickelt. In den Suchmaschinen rangiert er nun an zweiter Stelle, direkt hinter dem Schlüsselwort "CBD".
Einige sehen darin das Zeichen eines hybriden Trends: die Suche nach einem ikonischen CBD, das von der kalifornischen Ästhetik des coolen und trendigen "Cali weed" inspiriert ist und sich mit dem Wunsch nach erschwinglichen Produkten verbindet. Im Klartext: Ein Marketing-"Trend", der junge, anspruchsvolle Verbraucher ansprechen würde, die ein stilvolles Produkt mit Qualität, aber zu einem vernünftigen Preis suchen.
Dennoch scheint diese Popularität trügerisch zu sein. Das Schlüsselwort "Hollyweed CBD billig" scheint nirgendwo sonst verwendet zu werden: weder in sozialen Netzwerken, noch in Foren oder in Verbrauchergesprächen. Lediglich SEO-Tools, Suchmaschinen und auf Suchmaschinenoptimierung spezialisierte Websites scheinen ihm Bedeutung beizumessen.
All dies lässt uns glauben, dass es sich nicht so sehr um einen echten Trend handelt, sondern vielmehr um eine Algorithmusblase: eine Kombination von wiedererkennbaren Schlüsselwörtern, die von den prädiktiven Algorithmen, die sie vorschlagen, geschaffen wurden und durch bloße Vorschläge künstlich Traffic generieren. Letztendlich eine Illusion von Popularität, die von den Suchmaschinen geschaffen wird, mehr als durch das Interesse der Verbraucher selbst.
Hinter dem rebellischen, kalifornischen Image vonHollyweed verbirgt sich letztlich weniger eine Revolution als vielmehr eine Spiegelung der Codes des modernen Marketings.
Die Marke verkörpert eine "Lifestyle"-Vision von CBD, sauber, designorientiert und sozialverträglich, eine schicke Version eines einst subversiven Produkts. Doch ihr SEO-Erfolg, mehr als ihr kommerzieller, zeigt, dass es sich in erster Linie um ein algorithmisches Symbol handelt: ein Trend, der eher von den Suchmaschinen als von den Verbrauchern geschaffen wurde.
In Frankreich folgt CBD einer anderen Logik: der des täglichen Wohlbefindens, der natürlichen Entspannung, des Schlafs und der Stressbewältigung. Es ist mehr als eine Modeerscheinung, es ist eine kulturelle Entwicklung, eine Rückkehr zu einfachen, sicheren und erschwinglichen Produkten.
Genau diesen Ansatz vertreten wir bei CBDOO : Wir bieten hochwertige CBD-Blüten, -Öle und -Kräutertees an, die für den tatsächlichen Gebrauch gedacht sind, weit weg von Modeerscheinungen, sondern nahe an den Bedürfnissen und dem täglichen Wohlbefinden.