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Synthetisch und halbsynthetisch: Was man über die neuen Cannabinoide wissen sollte

synthetische CBD

THCN, H4CBD, THM, THCP, HHCPO... neue synthetische und halbsynthetische CBD-Derivate tauchen in einem rasanten Tempo auf, sodass es nicht immer leicht ist, den Überblick zu behalten und zu wissen, womit man es zu tun hat.

Brauchen Sie einen kurzen Überblick über all diese Produkte? Interessieren Sie sich dafür, wie sie hergestellt werden und was sie bewirken? Hier geht's lang!

 

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Synthetisch oder halbsynthetisch: Wo liegt der Unterschied?

Wie Sie sicher wissen, ist ein synthetisches Molekül ein Molekül, das (fast) vollständig im Labor zusammengesetzt wird. Dies ist zum Beispiel beiHHCPO der Fall. Dieses Molekül kommt in der Natur nicht vor, sondern ist das Ergebnis der Umwandlung von HHC, das wiederum von CBD abstammt.

 

Ein halbsynthetisches Molekül wird ebenfalls im Labor synthetisiert, aber bei ihm fängt man nicht bei Null an. Es geht darum, ein Molekül aus vorhandenem biologischem Material zu synthetisieren, daher der Begriff halbsynthetisch.

 

Es gibt zwei Arten von halbsynthetischen Molekülen: CBN und THCP gehören zur ersten Art. Diese Moleküle kommen bereits in der Natur vor, müssen aber synthetisiert werden, um den Gehalt in einer Blüte künstlich zu erhöhen. Man modifiziert also CBD, um mehr CBN oder THCP zu erhalten.

Die zweiten sind diejenigen, die durch die Umwandlung eines bestehenden Moleküls entstanden sind. Dies ist bei H4CBD der Fall, das aus einem CBD-Molekül entstanden ist, dem vier Wasserstoffatome hinzugefügt wurden.

Warum werden Cannabinoide verändert? Was sind die Auswirkungen?

Die Modifikation ermöglicht es den Cannabinoiden, auf eine andere, oft stärkere Weise mit unserem Endocannabinoid-System zu interagieren. Wie Sie wissen, haben alle Säugetiere ein Netzwerk von Endocannabinoid-Rezeptoren, die über den gesamten Körper verteilt sind. Diese Rezeptoren reagieren chemisch, um bestimmte biologische Reaktionen unseres Körpers zu regulieren. Sie spielen eine Rolle bei der Regulierung von Stress, Schlaf, Schmerzen, Entzündungen und vielen anderen Bereichen.

Es gibt zwei Arten von Rezeptoren, die durch den Konsum von Hanf stimuliert werden. Das ist etwas komplizierter, aber grob kann man die Wirkung von Hanf wie folgt zusammenfassen: Die CB1-Rezeptoren werden stärker durch THC stimuliert und die CB2-Rezeptoren durch CBD. Im Wesentlichen sorgt die Stimulation des ersten für ein euphorisches Gefühl und eine sensorische Veränderung, die als High-Effekt bezeichnet wird. Die Stimulation des zweiten bewirkt eine große Entspannung und tiefe Beruhigung.

DER THCN

THCN ähnelt in einigen Aspekten dem THM, wie dieses ist es ein Cannabinoidcocktail, der in unseren Labors entwickelt wurde. Der Unterschied besteht darin, dass dieser dann mit einem hochkonzentrierten CBN-Isolat infundiert wird.

 

Dieses Produkt erzeugt einen starken Umgebungseffekt, der eine tiefe körperliche und geistige Entspannung bewirkt. Da es keine psychoaktiven Wirkungen hat, eignet es sich perfekt für Chill-out-Abende und zum Entspannen.

Das MCPN

Wie THM ist auch MCPN ein Cannabinoid-Mix, sein Name ist die Abkürzung für Maximum Cannabinoid Power Natural. Es handelt sich um einen Cocktail, der aus 100% natürlichen Cannabinoid-Isolaten besteht, die mit hochwertigen CBD-Blüten aufgegossen werden. Neben CBD besteht MCPN aus CBN, CBC und CBG.

 

Die Cannabinoide erzeugen einen Synergieeffekt, einen Umgehungseffekt, der keine psychoaktive Wirkung hat, aber eine leichte Euphorie auslösen und Sie in einen Zustand großer Entspannung versetzen kann.

Das MCPB

MCPB ist sozusagen das psychoaktive Gegenstück zu MCPN. Sein Name steht für Max Cannabinoid Power Boost. Es ist ebenfalls eine Mischung aus Cannabinoiden, aber nicht nur aus natürlichen Cannabinoiden. Zusätzlich zu CBD, CBN und CBG enthält MCPB auch 8-OH-HHC und 10-OH-HHC.

 

Es wurde entwickelt, um eine psychoaktive Wirkung zu erzeugen, die mit der von HHC verglichen werden kann, und erzeugt außerdem ein starkes Gefühl der Entspannung und Erholung.

Muscimole

Muscimole ist ein Alkaloid, das von Pilzen der Familie der Fliegenpilze abgesondert wird. Das Molekül ist seit den Anfängen der Menschheit für seine psychoaktiven und psychedelischen Effekte bekannt.

 

Die Blüten und Harze von Muscimol sind ganz neu auf dem Markt. Als Tee eingenommen, in Form von Space Cookies oder als Vaporizer konsumiert, versprechen sie Ihnen eine kraftvolle Entspannung der ganz neuen Art.

THM

THM ist kein Produkt wie jedes andere. "THM ist die Abkürzung für "The Hot Mix". Es ist unser kleiner Cocktail aus natürlichen Cannabinoiden mit der Signatur CBDOO. Wir finden darin 15% CBD, 15% CBDP, 5% CBG, 5% CBN und 5% CBC. Diese natürlichen Moleküle interagieren miteinander, um einen starken Umgebungseffekt zu erzeugen. Einige sprechen von einer ähnlichen Wirkung wie HHC.

 

Diese Art von Produkten blüht in den CBD-Onlineshops. Man findet sie unter verschiedenen Akronymen wie HDH für "High Density Herb", RAF für "Rapid Absorption Formula", MCPN für "Maximum Cannabinoid Power Natural" oder auch HSD für "High-Stimulant Delight". Diese Produkte enthalten verschiedene Cannabinoid-Cocktails. Lesen Sie die Produktbeschreibungen und die Zusammensetzungen genau durch, um böse Überraschungen zu vermeiden.

CBDP

CBDP ist ein minderwertiges Cannabinoid, das natürlicherweise in sehr geringen Mengen in Hanf- und Cannabispflanzen vorkommt. Es wurde zusammen mit seiner THC-Version, dem THCP, entdeckt.

 

Wie dieser weist es sehr starke Ähnlichkeiten mit seiner verwandten Version CBD auf. Die längere Seitenkette sorgt jedoch für eine viel größere Wirksamkeit.

10-OH-HHC

10 OH HHC ist eine neue Art von Molekül. Es ist kein Cannabinoid, sondern ein Metabolit von HHC, ein Nebenprodukt, das bei der Oxidation von HHC durch Leberenzyme entsteht.
Mit anderen Worten, es ist eines der Moleküle, die bei der Verdauung von HHC durch die Leber entstehen. Da dieses Molekül auf natürliche Weise vom Körper gebildet wird, wird ihm von manchen ein größeres Sicherheitsprofil als HHC zugeschrieben.

Sicher ist, dass er wie dieser einen psychoaktiven Effekt auslösen kann, der ein schnelles und kurzzeitiges High hervorruft.

H4CBD

H4CBD wird hergestellt, indem man einem CBD-Molekül vier Wasserstoffmoleküle hinzufügt. Diese Modifikation verleiht ihm eine größere stimulierende Wirkung auf die CB2-Rezeptoren. Dies führt zu einer Entspannung der gleichen Art wie bei CBD, jedoch mit einer zehnfachen Stärke.

H3CBN

H3CBN entsteht, indem man dem CBN-Molekül drei Wasserstoffmoleküle hinzufügt. Dadurch ändert sich seine Wirkung völlig. Während CBN für seine entspannende Wirkung bekannt ist, hat H3CBN eine erregende und energetisierende Wirkung , die ein Gefühl der Euphorie vermittelt, ohne dass man dabei den klaren Verstand verliert.

THCP

THCP ist das einzige dieser Liste, das in der Pflanze in natürlichem Zustand vorkommt. Seine Konzentration liegt jedoch oft nur bei 0,20%. Durch die Synthese von THCP soll die Konzentration in den Blüten und Harzen erhöht werden. Wie THC stimuliert es die CB1-Rezeptoren, sodass die Auswirkungen auf den Körper recht ähnlich sein können. Der einzige nennenswerte Unterschied scheint in der Stärke der Wirkung zu liegen. Laut einigen vorläufigen Studien soll THCP eine 33-mal höhere Stimulationskraft als THC haben ! Aber Vorsicht: Stimulation und gefühlte Wirkung sollten nicht verwechselt werden.

HHCPO

HHCPO ist ein Derivat, das durch die Hydrierung und Acetylierung von HHC gewonnen wird, das wiederum aus CBD gewonnen wird. HHCPO ist für seine psychoaktiven Wirkungen bekannt, die denen von HHC ähneln , wobei auch hier die Wirkung stärker ist. Wie HHC stimuliert HHCPO die CB1-Rezeptoren und sorgt so für ein euphorisches Gefühl und eine veränderte Wahrnehmung mit einem High-Effekt.

THCV

THC-V oder Tetrahydrocannabivarin ist ein relativ bekanntes minderjähriges Cannabinoid, da es in den 1960er Jahren entdeckt wurde. Es kommt natürlich in Hanf vor und wurde lange Zeit vom Zoll verwendet, um die Herkunft der an den Grenzen beschlagnahmten Pflanzen zu ermitteln.

 

Studien haben ergeben, dass THCV eine ähnliche stressreduzierende Wirkung wie CBD hat. Es soll auch eine leichte psychotrope Wirkung haben, die aber nicht lange anhält.

THCJD

Tetrahydrocannabioctyl, THCJD, ist ein Cannabinoid, das natürlicherweise in Hanfpflanzen vorkommt. Es macht jedoch nur eine winzige Menge aus.

Auf molekularer Ebene unterscheidet es sich von den anderen Cannabinoiden der THC-Familie durch seine längere Seitenkette. Dadurch kann es stärker mit den CB1- und CB2-Rezeptoren interagieren, was zu einer ausgeprägteren und länger anhaltenden Wirkung führt.

THCPO

Tetrahydrocannabiphorol-O-Acetat, THCPO, ist ein synthetischesCannabinoid, das aus der Acetylierung von THC-P gewonnen wird.
Dieser chemische Prozess würde diesem synthetischen Cannabinoid eine höhere Potenz und neuartige psychoaktive Wirkungen ermöglichen, die gleichzeitig stark und lang anhaltend sind.

CBN-O

Wie THCPO ist auch Cannabinol-O-Acetat eine acetylierte Version eines existierenden Cannabinoids: CBN. Das wiederum aus der Oxidation von THC entstanden ist.

 

CBN-O ist wie die meisten Acetate in seinem natürlichen Zustand unbekannt und wird daher synthetisch hergestellt. Was die Wirkung angeht, scheint diese Acetylierung ihm eine größere entspannende Wirkung zu verleihen als seine natürliche Version. Außerdem soll es eine größere Einschlafhilfe darstellen.

THCB

Tetrahydrocannabinol oder THCB gehört zur gleichen Familie wie THC-H, -P und -JD, hat aber im Gegensatz zu diesen eine kürzere Kohlenstoffkette als THC.

 

Die Ergebnisse der Studien über diese Kohlenstoffkette zeigen, dass dieses Molekül eine schwächere Bindung an die CB1- und CB2-Rezeptoren aufweist, was zu einer schnelleren, milderen und leichteren Wirkung als bei anderen Cannabinoiden seiner Klasse führt.

THCH

Tetrahydrocannabinol ist ein Cannabinoid, das beiläufig auf Hanfpflanzen gefunden werden konnte. Soweit wir wissen, konnte es nur zweimal im natürlichen Zustand beobachtet werden, davon einmal im Rauch und nur an einer einzigen Hanfsorte.

 

In Bezug auf Stärke und Wirkung würde die Molekularstruktur des Cannabinoids es an dritter Stelle nach THC-JD und THC-P platzieren.

THV

THV, auch THV2 genannt, ist ein synthetisches Cannabinoid, das von CBD abgeleitet ist. Im Gegensatz zu neueren Derivaten wie THCP oder HHCPO wurde es nicht entwickelt, um THC zu imitieren, sondern um die Wirkungen von THCV (Tetrahydrocannabivarin) nachzuahmen.

Es gibt noch keine wissenschaftlichen Studien, die seine biologischen Auswirkungen genau beschrieben haben, aber analog zu THCV könnte es ein Gefühl der geistigen Stimulation, einen Energieschub bei niedrigen Dosen sowie eine leichte Euphorie und Entspannung bei höheren Dosen erzeugen.

THCF

THCF, auch NL-1 genannt, ist ein synthetisches Cannabinoid der neuen Generation, das in einem europäischen Labor entwickelt wurde. Es wurde von THC inspiriert und soll dessen positive Effekte (Euphorie, Entspannung, Beruhigung...) nachahmen, während es gleichzeitig Nebenwirkungen wie Angstzustände oder Paranoia verringert.

Die Nutzer beschreiben ein sanftes, klares und kontrolliertes "High", das geistiges Wohlbefinden, Entspannung und Konzentration miteinander verbindet, ohne dabei die Klarheit zu verlieren.

CBX

CBX oder Cannabioxepan ist ein seltenes natürliches Cannabinoid, das 2011 bei der Erforschung des Industriehanfs Carmagnola entdeckt wurde, einer italienischen Sorte, die reich an CBD und arm an THC ist. Seine chemische Struktur ist einzigartig: Es gehört zu einer sogenannten Biphenyl-Familie mit einer aromatischen tetracyclischen Architektur, die sich stark von THC und CBD unterscheidet.

 

Trotz dieser molekularen Besonderheit interagiert CBX jedoch weder mit den CB1- und CB2-Rezeptoren noch mit den TRPA1-Kanälen, die an Schmerzen oder Entzündungen beteiligt sind. Mit anderen Worten: Es hat keine bekannte psychoaktive oder pharmakologische Aktivität.

CBDX

CBDX, manchmal auch CBD-X genannt, ist kein identifiziertes Molekül, sondern eine kommerzielle Mischung, die 2024 nach dem Verbot von Derivaten wie HHCPO oder THCP auftauchte. Von einigen Verkäufern als stärkeres CBD angepriesen, soll es sich um einen Cocktail aus Cannabinoiden und Terpenen handeln, der die entspannenden und stressreduzierenden Wirkungen von CBD nachahmen soll.

 

Es gibt jedoch keine offiziellen Informationen über seine Zusammensetzung: weder die verwendeten Cannabinoide, noch die Dosierungen oder die Herstellungsverfahren.

HPE

HPE steht für High Potential Effect und ist ein neuartiges synthetisches Molekül, das im Sommer 2024 auf dem CBD-Markt erschien, kurz nachdem HHC und Derivate wie THCP oder H4CBD verboten worden waren. Wie CBDX hat auch HPE keine identifizierte chemische Struktur.

 

Die Geschäfte, die es vermarkten, preisen es als "geboostetes" CBD an, das die entspannende und stressabbauende Wirkung verstärken und sogar eine leichte Euphorie hervorrufen soll.

CB9

CB9 (für Cannabinoid 9) wird oft mit CBG9 verwechselt und ist ein neues Cannabinoid, dessen Entdeckung noch immer geheimnisvoll ist. Es wurde angeblich zufällig bei der Analyse eines CBD-Destillats identifiziert.

Das auf dem Markt erhältliche CB9, das in Spuren in Hanf vorkommt, ist daher meist halbsynthetisch und wird im Labor aus anderen Cannabinoiden gewonnen.

 

Seine chemische Struktur, die CBD ähnelt, aber leicht verändert ist, soll ihm Wirkungen verleihen, die eher HHC ähneln: leichte Euphorie, deutliche Entspannung und manchmal kreative Stimulation. Die wissenschaftlichen Daten sind noch spärlich, aber es soll mit den CB1- und CB2-Rezeptoren interagieren, was sein moderates psychoaktives Profil erklären würde.

CBG9

CBG9 oder Cannabigerol-9 wird von einigen Shops als neues "innovatives" natürliches Cannabinoid angepriesen, das angeblich eine CBG-ähnliche, aber stärkere Wirkung haben soll.

 

In Wirklichkeit wird dieses Molekül in keiner wissenschaftlichen Studie erwähnt: "CBG9" scheint in erster Linie ein Handelsname zu sein, ohne klare Entsprechung in der Forschung.

Die Wirkung kann je nach Website, auf der sie vertrieben werden, unterschiedlich sein. Wir raten Ihnen daher, die Produktbeschreibungen genau zu lesen und Vorsicht walten zu lassen, wenn Sie sie konsumieren möchten.

THC-O

THC-O oder THC-Acetatester ist eine acetylierte Form von THC, wie es THCPO für THCP ist. Dieses Cannabinoid wurde Anfang des XXᵉ Jahrhunderts entdeckt und machte in den 1970er Jahren viel von sich reden, als es von einigen Autoren als das "spirituellste" und "psychedelischste" Cannabinoid beschrieben wurde.
Dies trug maßgeblich zu seinem Ruf als sehr starkes Cannabinoid bei und veranlasste die meisten Länder der Welt dazu, es als Betäubungsmittel einzustufen.

 

In der Tat zeigen neuere Studien, dass THC-O nicht psychedelisch, sondern psychoaktiv ist, wobei die Intensität oft als stärker als die des klassischen THC eingeschätzt wird. Da es jedoch in den meisten Ländern der Welt noch immer verboten ist, gibt es nur wenige Daten, die dies bestätigen.

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Warum man CBD-Derivate konsumieren sollte

CBD-Derivate wurden entwickelt, um die Auswirkungen ihres Konsums stärker zu machen. Jeder hat seine eigenen Gründe für den Konsum von CBD, CBD-Derivate könnten :

 

  • Ihnen helfen, sich zu entspannen, Ihren Stress effektiver zu regulieren als CBD
  • als Überbrückung für diejenigen dienen, die ihren Cannabiskonsum einstellen wollen
  • Ihnen helfen, Ihren Verbrauch zu senken
  • Ihnen einen Moment der erholsamen Flucht ermöglichen

 

Sind synthetische und halbsynthetische Produkte legal?

In Frankreich bezieht sich die Gesetzgebung vor allem auf die THC-Konzentration. Kein Produkt darf mehr als 0,3 % THC enthalten. Abgesehen davon muss jedes Produkt streng getestet werden und wird je nach seiner süchtig machenden Wirkung verboten oder zugelassen.

 

Genau das ist mit HHC passiert. Als neues Molekül konnte es nicht von vornherein verboten werden. Daher war es so lange erhältlich, bis Analysen seine süchtig machende Wirkung nachwiesen. Alle Moleküle, über die wir in diesem Artikel sprechen, außer H3CBN und THCV, sind heute vollständig verboten. THC-B, THCP, THCJD und HHCPO sind ab dem 3. Juni 2024 illegal, da sie auf die Liste der Betäubungsmittel gesetzt wurden.

 

Cbd-Synthese

Ist der Konsum von Derivaten gefährlich?

Diese Frage wird oft gestellt, aber es ist nicht einfach, sie zu beantworten. An sich ist die Umwandlung, die diese Moleküle durchlaufen, nicht gefährlich. Sie wird häufig bei der Herstellung vieler Lebensmittel verwendet. Dennoch gibt es aufgrund des Mangels an Studien zu natürlichen Cannabinoiden bereits große Grauzonen hinsichtlich ihrer lang- und mittelfristigen Wirkung. Bei den modifizierten Cannabinoiden ist die Informationsmenge noch geringer. Daher ist es beim derzeitigen Stand der Dinge schwierig, auf eine nützliche oder gefährliche Wirkung dieser Moleküle zu schließen.

 

Dennochhat dieArzneimittelbehörde diese Moleküle auf die Liste der Betäubungsmittel gesetzt, um jedes Gesundheitsrisiko auszuschließen, das mit synthetischen oder halbsynthetischen Molekülen verbunden sein könnte.

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