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Cannabidiol (CBD) ist ein natürliches Heilmittel, das immer beliebter wird, vor allem wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften, seiner Wirkung gegen Angstzustände oder auch gegen Schmerzen, und das alles ohne die psychotropen Wirkungen von THC (Cannabis) zu haben.
Mit dieser wachsenden Popularität sind neben den klassischen Blüten, Ölen und Harzen eine Vielzahl neuer Produkte entstanden, mit denen wir CBD konsumieren können, wie z.B. Kapseln, Liquids, Cremes, Wachse, Kristalle, Süßigkeiten (Schokolade und Bonbons).
So viele Produkte und noch mehr Vorteile, wie man sie konsumieren kann!
> Dies ist die einfachste Art, CBD einzunehmen. Ob in Kapseln oder sogar Süßigkeiten, der Konsum in dieser Form erweist sich als sehr praktisch und unauffällig.
Aufgrund der Tatsache, dass das Produkt hier das Verdauungssystem durchläuft, wird nur ein kleiner Teil des CBD des Produkts mit den Endocannabinoid-Rezeptoren in Kontakt kommen: Man spricht von Bioverfügbarkeit, hier nur 15-20%.
Auch die Wirkung tritt etwas später ein: 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme, aber sie hält länger an als bei anderen Konsumformen.
Bei dieser Art von Produkten ist der Cannabisgeruch hier nicht vorhanden.
CBD-Öl wird in der Regel sublingual eingenommen. Die Tropfen werden für etwas mehr als eine Minute unter die Zunge gelegt, bevor sie geschluckt werden. Dadurch können die aktiven Verbindungen des Cannabidiols (CBD) von den sublingualen Drüsen aufgenommen werden, wodurch sie in den Blutkreislauf und schließlich in das Endocannabinoidsystem gelangen. Die Bioverfügbarkeit ist gut.
Die ersten Wirkungen sind 5 bis 20 Minuten nach der Einnahme zu spüren. Sie werden diese Wirkungen nach etwa 45 Minuten voll spüren. Bei einer sublingualen Einnahme bietet die Anwendung mit dem Tropfer eine sehr genaue Dosierung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich um eine praktische und präzise Art der Verabreichung handelt, die schnell Wirkung zeigt.
Der Geruch von Cannabis ist wahrnehmbar, wenn es sich um ein natürliches FULL SPECTRUM (Vollspektrum) Öl handelt. Vorsicht, nicht mit dem Geruch von chemischen Terpenen verwechseln ...
Dies ist die am häufigsten praktizierte Anwendungsmethode. Bei dieser Art der Verabreichung wirkt CBD sehr schnell, zwischen 2 und 5 Minuten. Da die innere Oberfläche der Lunge sehr durchlässig ist, ermöglicht sie eine hohe Bioverfügbarkeit von CBD zwischen 40 und 55%.
> Man unterscheidet mehrere Möglichkeiten, CBD zu inhalieren:
Die Blüten sind offiziell zum Aufbrühen und Verdampfen bestimmt, aber manche verwenden sie auch zum Rauchen, obwohl dies verboten ist.
Die Konsumenten suchen nach einer entspannenden Wirkung und einer Nähe zum Cannabis. Es gibt drei Zielgruppen: Menschen, die Weed mögen, aber nicht seine Wirkung, Menschen, die vorher zu viel Cannabis geraucht haben und das THC nicht mehr vertragen, oder Menschen, die Cannabis rauchen wollen, ohne high zu sein.
Es ermöglicht einigen Cannabisabhängigen, auf Cannabis zu verzichten.
Das Rauchen von Blumen erzeugt jedoch eine Verbrennung und der dicke Rauch, der eingeatmet wird, transportiert Teer und andere schädliche Substanzen. Daher wird das Verdampfen empfohlen.
Der Rauch einer elektronischen Zigarette ist weniger schädlich als das Rauchen von Blumen. Bei CBD-Liquids handelt es sich um CBD-Isolat, d. h. das CBD-Molekül allein, natürlich nicht THC, aber auch nicht die anderen Cannabinoide wie CBG oder CBN. CBD-Isolat ist viel weniger wirksam.
CBD-haltige E-Liquids sind nützlich für Menschen, die mit dem Rauchen von Tabak aufhören wollen.
Das Inhalieren von CBD-E-Liquid mit einem Ultraschallvernebler und das Verdampfen von CBD-Hanfblüten sind zwei Arten der Verabreichung über die Luft. Sie werden von allen Ärzten in der therapeutischen Cannabis-Szene akzeptiert und befürwortet, da sie am effektivsten sind und eine schnelle und sichere Wirkung haben.
Lotionen, Balsame, Salben, Cremes und Öle mit CBD werden direkt auf die Haut aufgetragen.
Unser Endocannabinoid-System besitzt auch Rezeptoren, die in den Hautzellen vorhanden sind. Die Wirkstoffe des werden direkt an der Hautoberfläche aufgenommen, ohne den Blutkreislauf zu durchlaufen.
Salben werden vor allem bei Verletzungen, Entzündungen und Knochenschmerzen (Arthritis, Arthrose, Osteoporose) eingesetzt. Cremes wiederum bei Hautkrankheiten (Akne, Schuppenflechte, etc.).